The Cold War. Historiography, Memory, Representation
Buchpräsentation und Diskussion im Willy Brandt Forum Berlin
Wir bitten um Anmeldung
bis zum 17. Februar 2017 unter
info[at]willy-brandt.de
oder telefonisch unter
030 – 787 7070.
Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.
Die Spuren des Kalten Krieges sind in vielen Teilen der Welt immer noch sichtbar. Er ist Thema von Ausstellungen und Museen, von Gedenktagen und Erinnerungsstätten, von Dokumentar- und Spielfilmen, von Kunst und Kultur. Es gibt historische und politische Kontroversen darüber, wie der Kalte Krieg erzählt und gelehrt, repräsentiert und erinnert werden soll. Das gilt besonders für Berlin: einem Zentrum des Kalten Kriegs und dem wohl wichtigsten internationalen Erinnerungsort dieses Konflikts, an dem sich jedes Jahr Millionen Besucher auf historische Spurensuche begeben – vielleicht auch bald in einem internationalen Museum des Kalten Krieges am Checkpoint Charlie.
Über diese Themen diskutierten aus Anlass des Erscheinens des neuen Sammelbandes "The Cold War. Historiography, Memory, Representation" von Konrad Jarausch, Christian Ostermann und Andreas Etges (De Gruyter Oldenbourg 2017):
Konrad Jarausch
University of North Carolina-Chapel Hill
Thomas Krüger
Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung
Thomas Rogalla
Berliner Zeitung
Moderation:
Bettina Greiner
Berliner Kolleg Kalter Krieg
Eine gemeinsame Veranstaltung der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, des Berliner Kollegs Kalter Krieg, des Zentrums Kalter Krieg e.V., des Wilson Center - History and Public Policy Program und des Verlags De Gruyter Oldenbourg.
Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen dieser Veranstaltung Foto- und Tonaufnahmen für öffentliche und nicht-öffentliche Zwecke gemacht werden können.